Puh, "Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte" war irgendwie nicht die einfachste Kost. Selten habe ich so ein deprimierendes Buch gelesen, in dem die Stimmung bis fast zum Ende durchgehend bedrückend und negativ war. Die zweite Hälfte war besser, aber eine Leseempfehlung würde ich nicht geben.
Zusätzlich zu den 5 Zugängen aus dem WaPa war ich am Dienstag bei Ikea - da gibt es einen offenen Bücherschrank... insgesamt also +7
Start-SUB: 26
Aktueller SUB: 30 (+12/-0)
Gelesene Bücher: 8
Gelesene Seiten: 3.059
• Aktuelle Challenges: •
6. Ein Buch mit mehr als 40 Kapiteln. "Doggerland. Fehltritt" (Maria Adolfsson, 510 Seiten, 91 Kapitel)
• Absolvierte Challenges: •
Liste 1
1. Ein Buch aus dem Knaur-Verlag. „Totensonntag“ (Andreas Föhr, 395 Seiten)
2. Ein Buch, das in einer europäischen Großstadt spielt. „Der Morgen“ (Marc Raabe, 589 Seiten, spielt in Berlin)
9. Ein Buch mit einer Zeichnung oder Fotografie auf dem Cover. „Ein gesegnetes Kind“ (Linn Ullmann, 381 Seiten)
10.Ein Buch, das maximal 2 cm dick ist. „Fünf Knöpfe aus Seide“ (Ernesto Franco, 140 Seiten, 1,2 cm dick)
11. Ein Buch mit einer Zahl im Titel. "Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte" (Rachel Joyce, 430 Seiten)
12. Ein Buch mit Illustrationen (innen).= T2. Ein Taschenbuch. "Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke" (Joachim Meyerhoff, 348 Seiten)
13. Ein Buch mit 350 bis 450 Seiten. "Offline" (Arno Strobel, 364 Seiten)
19. Ein Buch, das am Meer (an der Küste oder auf einer Insel) spielt. „Fuchsmädchen“ (Maria Grund, 412 Seiten, spielt auf einer schwedischen Insel)