Ich habe mal eine andere Frage - irgendwo tauchte das mal auf als ich still mitgelesen habe. Aber da hatte ich nicht so recht aufgepasst, was daran heikel ist.
Frage: Mich hat ein potentieller Käufer in der Bucht angeschrieben, ob er auch mit PayP** zahlen kann - ich habe verneint, weil ich der Meinung war, dass ich kein Konto habe (ich habe aber eines, aber nie damit gehandelt). Daraufhin hat er gemeint, dann kann er nicht kaufen… Warum denn nicht und warum besteht man dann auf dem Paydingens - ist auch nur eine kleine Summe, ich weiß nicht, weshalb man die nicht regulär von Konto zu Konto überweisen kann ? Könnt Ihr mir dazu was sagen ? lieben Dank

Bei Paypal-Zahlungen musst du vor allem auch versichert versenden, egal wie klein der Betrag ist (PP Freunde Zahlungen sind ja nicht erlaubt) - und dann geht noch die Gebühr runter.
Händler handhaben das teilweise anders, aber als Privatverkäufer passiert es dir leichter, dass jemand behauptet, er/sie hat die Ware nicht bekommen und wenn du dann nicht versichert versendet hast hast du den Salat.
Vielleicht ist es auch jemand, der/die pleite ist und nur noch Guthaben auf dem PP Konto hat. Das würde auch erklären, warum ein Kauf per Überweisung nicht geht - als harmlosere Alternative